
Sumpf-Heidelibelle am Ruheplatz

Sumpf-Heidelibelle im Morgentau

Die Sumpf-Heidelibelle gehört zu den Segellibellen.
Sumpf-Heidelibelle am Ruheplatz
Sumpf-Heidelibelle im Morgentau
Die Sumpf-Heidelibelle gehört zu den Segellibellen.
Bereits am 20. März 2021 wurde meine Fotoausstellung „Hommage an das Moor“ im zauberhaften Schloss Evenburg im ostfriesischen Leer...
Mein verstorbener Freund Fritz Pölking pflegte zu sagen, dass man an einem Tag, an dem man von Sonnenaufgang bis...
Im Rahmen der „World Press Photo Exhibition 2021“ in Oldenburg fand ein umfangreiches und vielschichtiges Begleitprogramm statt. Für den...
Aus Anlass des 25jährigen Bestehens des Naturschutz- und Informationszentrums „Haus im Moor“ in Goldenstedt (www.niz-goldenstedt.de), durfte ich eine Multivisions-Schau...
Die Fotoausstellung „Unser Naturerbe bewahren“ wird im Rathaus der Gemeinde Holdorf im Landkreis Vechta gezeigt. Dazu heißt es in...
Mit einer Blaumeise aus unserem Garten bewirbt der NABU bundesweit die Aktion „Stunde der Wintervögel“. Mehr über diese Aktion...
Heute war der richtige Tag, denn es gab Nieselregen. Und dann gibt es wundervolle, fein nuancierte Herbstfarben im Urwald...
Das „Europäisches Fachzentrum Moor und Klima“ in Wagenfeld zeigt im Besucherzentrum MOORWELTEN in der Zeit vom 7. April...
Willi Rolfes
Marschstraße 25
49377 Vechta
Tel.: 04441/7776
E-Mail: willirolfes@t-online.de
Die Hunte gehört nicht zu den bekanntesten Flüssen Deutschlands, doch der zweitlängste Nebenfluss der Weser überrascht mit vielen Besonder- und Eigenheiten. Er kommt aus dem Wiehengebirge bei Osnabrück und durchfließt in Richtung Norden die Dümmerregion, die ein international wichtiges Artenschutzgebiet ist. Malerisch schwingt sich der Flusslauf dann durch die eindrucksvolle Landschaft der Wildeshauser Geest – um ab Oldenburg zu einer wichtigen Schifffahrtsroute zu werden. Der renommierte Naturfotograf Willi Rolfes und der Journalist Andreas Kathe haben die Hunte bereist: zu Fuß, mit dem Rad, per Kanu. Erlebnisse, Eindrücke und Begegnungen ihrer Flussreise sind nun in einem neuen Bild- und Erzählband vereint.
Willi Rolfes beeindruckende Natur- und Landschaftsaufnahmen und Andreas Kathes Beschreibungen zeichnen ein spannendes Bild von Natur und Kultur entlang der Hunte. Ein Buch das einlädt, der Faszination eines Flusses nachzuspüren und auf eigene „Flussreise“ zu gehen.
Der Mensch hat den Seeadler einst beinahe ausgerottet, aber heute geht es dem königlichen Vogel besser denn je: Mehr als 1000 Brutpaare kreisen wieder an Deutschlands Horizonten. Der neue Bildband nähert sich dem Menschenschwarm im XXL-Format. Er steht für höchste Herrschaft, für Freiheit und Grenzenlosigkeit: Der Seeadler fasziniert seit Menschengedenken, und doch hat man ihn einst an den des Aussterbens gebracht. Um das Jahr 1900 stand er in Deutschland mit nur noch gut 20 Paaren praktisch vor dem Ende. Heute leben zwischen Ostsee und Alpen vielleicht sogar mehr Brutpaare denn je. Aber warum hat sich der Bestand so rasant erholt? Wer hat dazu beigetragen, den königlichen Vogel wieder heimisch zu machen? Und was gefährdet die Art heute?
Der Bildband beantwortet diese Fragen. Auf 128 Seiten erzählen der renommierte Naturfotograf Willi Rolfes und der Umweltjournalist Tobias Böckermann spannende Geschichten über den eindrucksvollen Vogel mit bis zu 2,50 Metern Spannweite. Willi Rolfes hat den größten deutschen Adler jahrelang an unterschiedlichen Orten Europas beobachtet – in Norwegen ebenso wie in Mecklenburg-Vorpommern oder in Polen. Tobias Böckermann hat ihn ab und an dabei begleitet, begegnete dem Seeadler aber vor allem in seiner Heimat, dem Emsland im Nordwesten Deutschland.
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